Humanitäre Soforthilfe in Ukraine
Adaptive humanitäre Soforthilfe zur Deckung des akuten Bedarfs von Haushalten in der Ukraine die vom Konflikt betroffen sind
Finanziert von:
In dieser Aktion haben sich zahlreiche deutsche Hilfsorganisationen zusammengeschlossen, um im Katastrophenfall koordiniert und effektiv helfen zu können. Schirmherr ist Bundespräsident a. D. Horst Köhler.
Projektzeitraum:
Mai 2023 - April 2024
Land:
Ukraine
Finanzvolumen:
Projektbeschreibung:
- Regelmäßige Angriffe (u.a. auf Energieinfrastruktur) verursachen weiterhin Zerstörungen und führen dazu, dass Millionen von Menschen ihre Lebensgrundlage verlieren
- Beschädigung von Häuser und Wohnungen, sowie tote und verletzte in der gesamten Ukraine
- Nach Angaben von UNOCHA sind in dem Projektgebiet 4,7 Mio. Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen
World Vision ist seit Beginn der Eskalation des Konflikts im Februar 2022 in der Region aktiv. Im Rahmen der Ukraine Crisis Response werden sowohl in der Ukraine sowie in Rumänien, Moldau und Georgien Projekte implementiert die sich an Binnenvertriebene, Flüchtlinge und die aufnehmende Bevölkerung richten. Die Implementierung findet größtenteils mit lokalen Partnerorganisation statt.
Ziele und Inhalte des Projekts:
- Zeitnahe lebensrettende Hilfe, insbesondere für Frauen und Kinder, durch Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für die am stärksten Betroffenen
- Weiterbildung, Schulungen und die Bereitstellung von Schutzausrüstung für Projektmitarbeiter (sowohl von World Vision wie auch lokaler Partner)
- Bereitstellung von Hilfsgütern im Voraus, damit flexible und zeitnahe auf sich schnell entwickelnde Notsituationen (Vertreibung, Zerstörung, etc.) reagiert werden kann
An wen richtet sich die Hilfe?
- 27.350 Personen (einschließlich direkter Empfänger von Nahrungsmittel- und Non-Food-Items), im westlich der Kontaktlinie liegenden Hinterland
- Partnerorganisationen