Jana Frädrich ist Kuratoriumsmitglied bei World Vision Deutschland

Kurz vorgestellt: Jana Frädrich

Jana Frädrich war langjährige Kinderbeauftragte der Stadt München. In ihrem Amt war sie mit der Umsetzung der Kinderrechte in München betraut. Jana Frädrich unterstützt das Kuratorium von World Vision Deutschland seit der ersten Stunde.

Drei kurze Fragen an: Jana Frädrich

Frage 1: Warum engagieren Sie sich für World Vision?

„Kinder haben Rechte. - Als vor mehr als 30 Jahren die "UN-Konvention über die Rechte des Kindes" unterzeichnet wurde, ahnte niemand, welch wichtige Bedeutung sie eines Tages haben würde. Ich freue mich, dass nicht nur in München diese Kinderrechte sehr ernst genommen werden, sondern auch, dass ich World Vision darin unterstützen kann, die Kinderrechte weltweit besser umzusetzen. Eine große Herausforderung, aber auch ein sehr lohnendes Ziel. Im Interesse der Kinder.“

Frage 2: Welches Erlebnis oder welchen Gedanken verbinden Sie mit World Vision?

„Kinderrechte gelten weltweit und fast überall. Auch und gerade für Kinder, denen es nicht so gut geht. Hier sich auf vielen Ebenen für mehr Kindergerechtigkeit, für ihr Wohl zu tatkräftig zu engagieren, prägt die Arbeit von World Vision. Und das unterstütze ich gerne. Für meine Arbeit und mein ehrenamtliches Engagement besonders wichtig sind die regelmäßigen World Vision Kinderberichte.“

Frage 3: World Vision arbeitet für eine bessere Zukunft für die Kinder dieser Welt. Was würden Sie an der heutigen Welt ändern, damit sie für die Kinder von morgen eine Bessere ist?

„Das kommt immer ganz darauf an, wo und wie die Mädchen und Jungen leben! Es ist nötig, dass wir Erwachsenen ganz genau schauen, wie es ihnen jeweils geht und daraus dann Erkenntnisse und Projekte abzuleiten. Vor allem aber müssen Mädchen und Jungen alters- und entwicklungsgerecht an allen sie betreffenden Maßnahmen und Planungen angemessen beteiligt werden! Mitreden, mitplanen, mitentscheiden. - Ein hehrer Anspruch! Aber ein ganz zentrales Kinderrecht. Für das Hier und Jetzt der Mädchen und Jungen - und für ihre Zukunft.“