Mosambik

Vor Ort aktiv

Bücher bringen Bildung

Bessere Bildung durch Bücher

5.000 Grundschüler aus Saua Saua mit Büchern und Material unterstützt

Trinkwasser Zugang

Menschen mit Zugang zu verbesserten Trinkwasserquellen

16 neue Brunnen in Saua Saua gebaut und 12 repariert

Ernährung

Getreidespeicher in Mosambik

2.000 Getreidespeicher zur sicheren Lagerung und Vorsorge in Saua Saua gebaut

Mosambik ist eines der ärmsten Länder der Welt. Seine enormen Probleme kann es ohne Hilfe nicht bewältigen. In Mosambik hat World Vision erstmals 1988 Katastrophenhilfe geleistet. Seit vielen Jahren werden hier Entwicklungsprogramme durchgeführt. So wird etwa die Nahrungsmittelversorgung gefördert, um der Bevölkerung zu einem besseren Lebensstandard zu verhelfen.

Schwerpunkte unserer Arbeit

Mädchen an einem Brunnen in Malawi

Gesundheit:


Damit das wichtige Know-how fest in den Dörfern verankert wird, bilden wir ehrenamtliche Gesundheitshelfer aus, die ihr Wissen weitergeben und erste Ansprechpartner für die Familien sind. 

Schüler an der Tafel in Malawi

Ernährung:


World Vision schult vor allem die Mütter darin, wie sie aus den Lebensmitteln, die sie vor Ort zur Verfügung haben, gehaltvolle und vitaminreiche Nahrung zubereiten können.

Einkommen in Malawi durch Spargruppen fördern

Landwirtschaft:


World Vision schult Kleinbauern in der ressourcenschonenden Landwirtschaft, damit die Familien langfristig Nahrung haben und sogar Ernteüberschüsse verkaufen können

Gesunde Ernährung mit nahrhaften Lebensmitteln

Bildung:


Mit speziellen Kampagnen werden Eltern über die Wichtigkeit eines Schulbesuchs ihrer Kinder aufgeklärt und so die Einschulungsrate angehoben. 

Die Ernte ist sicher

Micaela liebt es, barfuß im Matsch zu laufen und mit den großen Wurzeln der Reispflanzen zu spielen. An Wochenenden kommen sie und ihre Schwestern oft mit ihren Eltern auf die Reisfelder und helfen bei der Arbeit. Micaelas Vater ist Mitglied in einer Bauernkooperative, die von World Vision ins Leben gerufen wurde. Dort lernt er, seine Felder so anzulegen, dass sie vor Überflutungen geschützt sind. So müssen sich Micaela und ihre Schwestern keine Sorgen machen, dass die Ernte ihrer Eltern bei starkem Regen ausfällt und sie nicht mehr zur Schule gehen können.

World Vision Entwicklungszusammenarbeit Mosambik Erste Ernste

Nachhaltige Hilfe

Dass Hilfe zur Selbsthilfe wirkt, zeigt zum Beispiel unser abgeschlossenes Projekt in Kunyinda.

Durch Schulungen wissen die Kleinbauern unter anderem, welche Getreidesorten besonders dürretolerant sind. So konnten sie ihre Ernteerträge erheblich steigern. Ihre Kinder erhalten abwechslungsreichere Mahlzeiten und entwickeln sich dadurch besser. Einige Familien haben außerdem eine Viehzucht gestartet und tragen so zum Lebensunterhalt bei. Viele Mütter wissen jetzt auch, wie sie besonders Babys und Kleinkinder mit Nahrung versorgen müssen, damit sie gesund aufwachsen. Mittlerweile besuchen auch 89 % der Kinder in Kunyinda eine Schule und weniger brechen die Schule ab.

World Vision Entwicklungszusammenarbeit Mosambik Schule Kinder

Schulkinder in Mosambik die von der Entwicklungszusammenarbeit mit World Vision profitieren

World Vision Entwicklungszusammenarbeit Mosambik Mädchen

Mädchen in Mosambik auf dem Weg in die Schule die in Zusammenarbeit mit World Vision erbaut wurde

World Vision Entwicklungszusammenarbeit Mosambik Kinder Ernte

Kleine Kinder in Mosambik freuen sich über den Ertrag der Ernte, den sie zusammen mit der Entwicklungszusammenarbeit mit World Vision ernten konnten

World Vision Entwicklungszusammenarbeit Mosambik Familie

Eine glückliche Familie in Mosambik, die von der Entwicklungszusammenarbeit mit World Vision profitiert

World Vision Entwicklungszusammenarbeit Mosambik Schulkinder

Schulkinder in Mosambik

World Vision Entwicklungszusammenarbeit Mosambik Junge Wasser

Dank der Entwicklungszusammenarbeit und Ihren Spenden, konnte World Vision in Mosambik einen Wasserbrunnen bauen, der die gesamte Gemeinde profitieren lässt

In Mosambik beeindrucken mich besonders die positiven Entwicklungen im Gesundheitssektor. Besonders die Arbeit der Gesundheitshelfer für eine bessere Gesundheitsversorgung der Menschen vor Ort ist sehr ermutigend.
Mergitu Gutema, Referentin Entwicklungszusammenarbeit

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