Erfolgreiche Projektübergabe in Kulen, Kambodscha

2005 – 2024: World Vision-Patinnen und Paten haben Großes bewirkt

Ihre Patenschaft hat so vieles in Kulen (Kambodscha) bewegt.

Wie Hilfe zur Selbsthilfe gelingt

Es ist soweit: Nach intensiver Vorbereitungszeit und vielen Schulungen übergibt World Vision die Arbeit in die Hände der Menschen in Kulen. Die Kinder und ihre Familien wissen jetzt, wie sie die Entwicklung ihrer Region aus eigener Kraft voranbringen können. Ihre Lebensumstände und Perspektiven haben sich deutlich verbessert – dank unserer Patinnen und Paten!

Das haben Sie mit Ihrer Hilfe ermöglicht:

Bildung Icon

95% der Kinder besuchten 2023 nach Abschluss der Grundschule eine weiterführende Schule (2006: 2,5%).

Icon Hygiene

Der Anteil der Haushalte, die verbesserte sanitäre Einrichtungen nutzen, stieg von 15% (2012) auf 89,7%.

Icon Buch

Der Anteil der Eltern und Betreuer, die das Lernen ihrer Kinder (6-11 Jahre) fördern, stieg von 47% auf 81,6%.

Baby Icon

84,71% der Mütter nahmen mit ihrem jüngsten Kind vier oder mehr Vorsorgeuntersuchungen wahr (2018: 78%).

So war die Situation in Kulen zu Projektbeginn

Gesundheit

In der Region Kulen waren zu Beginn des Projekts zahlreiche Probleme zu verzeichnen, die sowohl die Gesundheit als auch die Bildung und das allgemeine Wohlbefinden der Bewohner beeinträchtigen. Ein besonders gravierendes Problem war die Wasserqualität. Die meisten Gemeinden bezogen Wasser aus verschmutzten Quellen und tranken es ohne vorheriges Abkochen, was zu einer Vielzahl von Krankheiten wie Durchfall oder Typhus führte. 

Bildung

Hinzu kam eine Bildungslücke, die sich in niedrigen Alphabetisierungsraten und einer überdurchschnittlichen Schulabbrecherquote widerspiegelte. Insbesondere Mädchen und Frauen waren von dieser Bildungsungleichheit betroffen, da traditionelle Vorurteile Männern bessere Bildungschancen einräumten. Das heißt, Mädchen gingen oft nur in die Grundschule, wenn überhaupt und wurden ansonsten zur Hilfe im Haushalt, zum Aufpassen auf jüngere Geschwister und zur Feldarbeit eingesetzt, sowie vor Ende der Schullaufbahn verheiratet. Von den wenigen vorhandenen Grundschulen befand sich kaum eine in akzeptablem Zustand (viele waren mit einfachen Materialien, z. B. Holz gebaut), und die Anzahl der weiterführenden Schulen war sehr begrenzt und oft zu weit von den Dörfern entfernt.

Wasser, Hygiene und Sanitärversorgung

Das Fehlen angemessener sanitärer Einrichtungen war ein weiteres drängendes Problem. Nur eine geringe Anzahl von Familien verfügte über Latrinen und Zugang zu sauberem Wasser, vorwiegend in abgelegenen Gebieten. Seine Notdurft in der freien Natur zu verrichten, war verbreitet. Das Wissen über Hygienemaßnahmen war begrenzt, was das Risiko von Krankheiten entsprechend weiter erhöhte. Die Gesundheitsversorgung war ebenfalls unzureichend. Die wenigen Gesundheitseinrichtungen auf Dorfebene waren meist unterbesetzt, das Personal nicht ausreichend geschult und schlecht ausgestattet.  Für adäquate Gesundheitsversorgung mussten oft weite und damit teure Wege auf sich genommen werden, was die medizinische Versorgung für die Bevölkerung erschwerte.

Bild ausreichend Nahrung

Nicht alle Haushalte verfügten zu Projektbeginn über ausreichend Nahrung für jedes Familienmitglied.

Bild Wasserquellen

Gerade in der Trockenzeit mussten Frauen weite Wege auf sich nehmen, um Wasser von Wasserquellen außerhalb der Dörfer zu holen.

Bild Baufällige Gebäude

Viele Gebäude waren baufällig und wurden im Laufe des Projekts renoviert oder abgerissen und neu aufgebaut.

Bild neue Wasserleitungen

Die Bewohner freuen sich über neue Wasserleitungen, die mithilfe von World Vision in den Dörfern installiert wurden.

Bild Lesecamp

Die Kinder lernen in Lesecamps schon früh das Lesen, um eine gute Grundlage für ihre Ausbildung zu schaffen.

Bild Sportliche Wettbewerbe

In sportlichen Wettbewerben konkurrieren die Kinder miteinander und haben Spaß dabei.

So haben Ihr Patenkind, seine Familie und seine Region von Ihrer Hilfe profitiert

Die Lebensbedingungen der Kinder und Familien in Kulen haben sich deutlich verbessert. Das haben Sie, liebe Patinnen und Paten, durch die Förderung unserer Maßnahmen in den Bereichen gesellschaftliches Engagement, Bildung, Lebenskompetenzen, Gesundheit, Ernährung, Kinderschutz und Partizipation ermöglicht. Die ersten Jahre waren von Minenräumungen geprägt, die mit der Regierung koordiniert wurden. Heute ist das Gebiet von Kulen sicher vor Sprengfallen, die früher zu vielen Toten oder schweren Verletzungen führten. So wurden dann von 2008 bis 2012 Gemeindegruppen gebildet, um friedens- und gerechtigkeitsbezogene Themen anzugehen. 

Zudem wurde ein funktionierendes Kinderschutzsystem etabliert. Zwischen 2014 und 2018 lag der Fokus darauf, die Gemeinschaft zu stärken und die Beteiligung an Patenschaftsmaßnahmen zu fördern. Dadurch wurden Kinderwohlfahrt, Bildung und Gesundheit verbessert. Darüber hinaus übernahmen die Gemeinden während der Projektzeit zunehmend Verantwortung für Entwicklungs- und Kinderschutzmaßnahmen. 

Die Bildungsqualität wurde durch Zusammenarbeit mit dem Bildungsministerium und durch Schulungen für Lehrerinnen und Lehrer verbessert. Dies hatte unter anderem zur Folge, dass die Einschulungsrate von 65 % im Jahr 2006 auf 97 % im Jahr 2023 stieg. Lesecamps und Schulungen trugen dazu bei, dass 94 % der Lehrkräfte in den Zielschulen effektive Lehrmethoden anwenden und die Lesefähigkeiten der Kinder verbessert wurden. 

Im Gesundheitsbereich stieg der Anteil der Mütter, die während der Schwangerschaft Vorsorgeuntersuchungen wahrnahmen, von 52,4 % auf 82,3 %. Das Wissen über Hygiene und sanitäre Einrichtungen verbesserte sich, was zu einem Anstieg der Nutzung von sanitären Einrichtungen von 15 % auf 74 % führte. Zudem wurde der Zugang zu sicherem Trinkwasser verbessert, was die Gesundheit der Bevölkerung förderte. Durch diese Maßnahmen hat sich die Lebensqualität in Kulen signifikant verbessert, insbesondere für Kinder und ihre Familien, die nun bessere Bildungschancen und Gesundheitsversorgung genießen.

Zitat unserer Patin Sabine Janzen

„Das Schönste für mich ist, dass Habtamu heute Besitzer eines kleinen Ladens ist. Für die Verhältnisse vor Ort geht es ihm sehr gut, ich glaube, seine Zukunft ist gesichert. Jetzt unterstütze ich zwei Mädchen, denn jedes Ende ist auch immer eine Möglichkeit für einen neuen Anfang.“ 

Die wichtigsten Maßnahmen der vergangenen Jahre

Bild Gesellschaftliches Engagement

Gesellschaftliches Engagement

  • Der Anteil der Patenkinder, die eine Geburtsurkunde haben, stieg von 56 % (2018) auf 99,84 %.
  • Die Zahl der von Gemeindegruppen durchgeführten Mikroprojekte stieg auf 36 (2018: 5).
  • 85 % der Haushalte berichten über einen guten sozialen Zusammenhalt (2018: 49 %).
  • In 6 Gemeinden wurden 6 Kinderrechtegruppen initiiert, um auf die Probleme des Kindeswohls in ihrer Gemeinde zu reagieren und einen Aktionsplan zu entwickeln.
  • 54 Gemeinde-Mitglieder haben regelmäßig alle Patenkinder besucht und alle Kinder des Projektgebietes zur Teilnahme an Programmaktivitäten in ihren Gemeinden motiviert.

 

Bild Bildung

Bildung und Lebenskompetenzen

  • Die Schulabbrecherquote in der Grundschule ist von 17,6 % im Jahr 2006 auf 4 % gesunken
  • Die Einschulungsrate lag 2006 bei 65 % und ist auf 97 % gestiegen
  • Der Anteil der Familien, die ihre Kinder zur Schule schicken, ist auf 82 % gestiegen (2006: 35 %)
  • Der Anteil der Schulabbrecher in der Grundschule ist von 18 % (2006) auf 4 % (2023) gesunken
  • Der Anteil der Grundschulen, die Zugang zu verbesserten sanitären Einrichtungen haben, stieg von 15 % (2006) auf 92 %
Bild Gesundheit und Ernährung

Gesundheit und Ernährung

  • Der Anteil der Haushalte, die eine Basis-Trinkwasserversorgung nutzen, stieg von 46,5 % (2018) auf 54,4 %.
  • Der Anteil der Haushalte, die eine Trinkwasserquelle mit einer geeigneten Aufbereitungsmethode nutzen, stieg von 55 % (2012) auf 87,2 %.
  • 78,3 % der Haushalte verfügen über einen ausgewiesenen Platz zum Händewaschen, an dem Wasser und Seife vorhanden sind (2018: 51,7 %).
  • Der Prozentsatz der Mütter von Kindern im Alter von 0 bis 23 Monaten, die in der ersten Woche nach der Geburt mindestens zweimal von einer ausgebildeten Gesundheitsfachkraft besucht wurden, stieg von 39,6 % (2018) auf 82,3 %.
  • Der Anteil der Kinder im Alter von 6–23 Monaten, die ein Minimum an akzeptabler Ernährung erhielten, stieg von 70,4 % (2018) auf 78,2 %.
  • Gesundheitspersonal wurde erfolgreich geschult, die Gehälter stiegen, die Ausstattung der Gesundheitsstationen verbessert und die Ausbildungsrichtlinien reformiert.
Kambodscha Kinderschutz

Kinderschutz und Partizipation

  • Der Anteil der Jugendlichen, die angeben, in den letzten 12 Monaten körperliche Gewalt oder psychische Aggression durch Betreuungspersonen erlebt zu haben, ist von 49 % (2021) auf 38 % (2023) zurückgegangen.
  • Der Anteil der Eltern oder Betreuer, die in den letzten 12 Monaten körperliche Bestrafung oder psychische Aggression angewandt haben, sank im gleichen Zweitraum von 82,4 % auf 67 %.
  • Der Anteil der Eltern oder Betreuer, die ihre Gemeinde als einen sicheren Ort für Kinder empfinden, stieg von 40 % (2021) auf 74 %.
  • Der Anteil der Eltern oder Betreuer, die glauben, dass körperliche Bestrafung notwendig ist, um ein Kind richtig zu erziehen, ist von 28 % (2021) auf 10 % zurückgegangen.

Beispiel Kinderschutz: So wirkt sich Ihre Hilfe aus

Piktogramm Kinderschutz

Aktivität: 

Die World Vision Mitarbeiter haben mit den lokalen Behörden, wichtigen Gemeindevertretern und den Kindern zusammenarbeitet, um das Bewusstsein und das Verständnis für den Kinderschutz in der Familie und in der Gemeinde zu fördern.

Ergebnis:

Im Rahmen des Projekts wurde von World Vision ein Familienunterstützungs-Team gebildet, um einen Lehrplan mit Eltern und Betreuern zu implementieren, der positive  disziplinierende Maßnahmen zur Beendigung von Gewalt in der Familie und Gemeinschaft fördert.

 

Direkte Wirkung:

Dank langfristiger, intensiver Arbeit mit den Eltern und Großeltern in regelmäßigen Gruppentreffen und Schulungen, ist häusliche Gewalt als gängige Erziehungsmethode deutlich zurückgegangen. Nur noch ein Drittel der Eltern und Betreuer glauben, dass körperliche Bestrafung notwendig ist, um ein Kind richtig zu erziehen. Die Rate ging von 28% (2020) auf 10% (2023).  

Indirekte Wirkung:

Neben den Auswirkungen der Gewalt lernten die Eltern in den Familienschulungen auch die Bedeutung von Bildung kennen. Teilnehmende Eltern haben also nicht nur häusliche Gewalt aufgegeben, sondern sind dazu übergegangen, die Bildung ihrer Kinder zu unterstützen und zu fördern, was letztlich zu einer Minimierung der Schulabbrecher führte.

Erfolgsgeschichten

Die Chance auf Bildung

Bora (Foto), 23 Jahre alt, ist Grundschullehrerin und ein ehemaliges Patenkind. Sie hat einen Bruder und vier Schwestern und ist das jüngste Kind in ihrer Familie. Ihre Eltern sind Bauern.

„Früher legten meine Eltern keinen Wert auf Bildung und kümmerten sich nicht um meine Bildung. Sie haben mich nie ermutigt, zur Schule zu gehen, und haben mich immer gebeten, im Haushalt und auf dem Hof zu helfen. Die familiäre Situation zu dieser Zeit war auch eine Herausforderung für mich, weil meine Eltern so arm waren, dass sie mich nicht mit Lernmaterial und einer Schuluniform unterstützen konnten. Irgendwann wollte ich die Schule abbrechen, weil ich dachte, dass Bildung für mich nicht wichtig sei. Auch meine Verwandten und Nachbarn interessierten sich überhaupt nicht für Bildung. 

Nachdem World Vision in meiner Gemeinde tätig wurde, habe ich an vielen Aktivitäten teilgenommen, die von World Vision-Mitarbeitern durchgeführt wurden. Die Mitarbeiter haben alle Kinder ermutigt, zur Schule zu gehen, und haben Eltern, Betreuer und Gemeindemitglieder über Bildung, Gesundheit, Ernährung und Kinderschutz aufgeklärt. Im Rahmen des Patenschaftsprogramms habe ich Lernmaterial, eine Schuluniform und ein Fahrrad erhalten. Außerdem wurde ich während meiner Schulzeit von World Vision als freiwilliger Jugendlicher ausgewählt, um jeden Monat die Patenkinder zu besuchen und die Korrespondenz mit den Paten zu koordinieren. Dabei habe ich die Kinder ermutigt, an allen Aktivitäten im Kinderclub teilzunehmen, damit sie in ihrer freien Zeit etwas lernen können. Ich bin sehr glücklich über diese Arbeit, denn sie hat mir geholfen, selbstbewusster zu werden, ich konnte vor vielen Menschen sprechen und habe angefangen, Wert auf Bildung zu legen.

Meine Patin hat mir immer wieder Briefe geschrieben und einen großen Teil dazu beigetragen, dass sich mein Leben zum Positiven verändert hat. Durch ihre Unterstützung wurde ich wirklich motiviert, hart zu lernen, und ich begann, ein klares Ziel für meine Zukunft zu haben. Mittlerweile bin ich Lehrerin geworden.

Ich hoffe, dass die Kinder der nächsten Generation die Möglichkeit haben, auch zu Hause geistige und seelische Unterstützung zu bekommen. Jeder, der Kinder um sich hat, kann ihnen helfen, indem er ihnen gute Ratschläge gibt und sie dabei unterstützt, zur Schule zu gehen.

Abschließend möchte ich World Vision und meiner Patin dafür danken, dass sie meine Gemeinde mit Liebe und Fürsorge unterstützen. Ich werde mich an all die guten Dinge erinnern, die sie für meine Familie, meine Gemeinde und mich getan haben“, sagt Bora mit Zuversicht und einem Lächeln.

Foto Bora Erfolgsgeschichte


Schulklasse

Leben mit neuem Leben

Bevor sie Freiwillige bei World Vision wurde, hatte Frau Saghim (Foto, Mitte) kein Interesse daran, anderen in ihrer Gemeinde zu helfen. Auch hat sie sich nie an Entwicklungsaktivitäten in ihrer Gemeinde beteiligt. Sie war nicht mutig genug und immer nervös und unsicher, wenn sie vor vielen Menschen sprechen wollte. Was ihre familiäre Situation betraf, lebte sie die ganze Zeit mit Angst und Nervosität. Sie wollte sich scheiden lassen, aber ihr Mann war damit nicht einverstanden. 

Als World Vision dann mit der Arbeit in Kulen begann, wurde sie als freiwillige Helferin der Gemeinde ausgewählt, um bei der Umsetzung der Programmaktivitäten zu unterstützen. Sie wurde geschult, um Kurse in den Bereichen Finanzpartnerschaft, Moderationsfähigkeiten, Wertschätzung der Familie, Leseförderung, Lesecamp-Lehrplan und Kinderschutz halten zu können. Nach den Schulungen und dem Coaching hat sich ihre Denkweise und ihr Verhalten geändert. Sie hat Selbstbewusstsein entwickelt und ist nun eine sehr aktive Freiwillige in der Gemeinde. Sie unterstützt die Aktivitäten des Programms mit großem Engagement und ist offen für Neues, um ihr Wissen zu erweitern. Außerdem war sie die Leiterin der Führungsgruppe (LG) ihres Dorfes. 

Darüber hinaus hat sich auch die Situation in ihrer Familie verbessert, nachdem sie mit ihrem Mann an der wertschätzenden Familien-Schulung teilgenommen hat. Sie leben jetzt in Liebe und Frieden miteinander und kümmern sich sehr umeinander.

"Ich bin sehr froh darüber, dass ich mich als Freiwillige engagiere und die Arbeit von World Vision zur Entwicklung meiner Gemeinde unterstützt habe. Die Mitarbeiter von World Vision haben meine Fähigkeiten erweitert und stehen mir unterstützend zur Seite. Ich möchte mich bei ihnen sowie den anderen Patinnen und Paten für den großen Beitrag bedanken, mit dem sie mich und meine Gemeinde unterstützt haben, insbesondere die am stärksten gefährdeten Familien und Kinder", sagt sie. Die Menschen in der Gemeinde schätzen die Arbeit sehr, die Frau Saghim in der Gemeinde geleistet hat.

 

Ernährung


Bild Erfolgsgeschichte

Ein Abschiedsgruß an Ihr Patenkind

Sie möchten sich von Ihrem Patenkind verabschieden? Hier haben Sie die Möglichkeit dazu! Schreiben Sie Ihrem Patenkind eine letzte Nachricht, die wir für Sie übermitteln. Bitte verfassen Sie Ihre Nachricht auf Englisch und vergessen Sie nicht, Ihre Kindernummer anzugeben. Für das Projekt in Kulen beginnt Ihre Kindernummer beispielsweise mit CAM-181111.