Die Kinderpatenschaft mit nachhaltiger Dreifach-Wirkung
Als Pate ermöglichst du nicht nur deinem Patenkind ein besseres Leben, sondern gleichzeitig seiner Familie und dem ganzen Dorf. Denn in unseren Projekten in Afrika, Asien oder Lateinamerika leistest du mit deiner Patenschaft Hilfe zur Selbsthilfe, damit die Menschen ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen können.
Dabei bestimmst du selbst, wie intensiv du die Patenschaft erleben willst. Vom gelegentlichen Austausch von Briefen und Fotos per Post über eine intensive Nutzung des Patenportals Mein World Vision bis hin zur Teilnahme an einer Patenreise, um dein Patenkind und seine Familie kennenzulernen, ist alles möglich.
1. Kind
Von der Hilfe profitiert zunächst ein bedürftiges Kind aus Afrika, Lateinamerika oder Asien. Sie richtet sich nach den Grundbedürfnissen des Patenkindes und kann medizinische Versorgung, ausreichende Ernährung, Bildung oder Zugang zu sauberem Trinkwasser umfassen.
2. Familie
Zur Hilfe für die Familie des Kindes zählen etwa Schulungen zu landwirtschaftlichen Anbaumethoden oder Einkommensförderung. So werden die Menschen nach und nach unabhängig von Förderung.
3 . Region
Alle Bewohner eines World Vision Projektgebietes profitieren davon, wenn sich die Infrastruktur verbessert, etwa durch den Bau neuer Brunnen, Schulen oder Gesundheitsstationen.
World Vision ist als gemeinnützig anerkannt - deine Patenschaftsbeiträge sind also steuerlich absetzbar.
Du zahlst nur so lange du möchtest. Jederzeit kannst du ohne Angabe von Gründen kündigen.
World Vision wird regelmäßig geprüft, empfohlen und trägt das DZI Spendensiegel.
Hier findest du Antworten auf häufige Fragen rund um das Thema Kinderpatenschaft.
Eine Patenschaft für mich und meine Freunde
Sabine Janzen mit ihren 2 Patenkindern und den 5 von ihr vermittelten Patenkindern.
Patin Sabine Janzen hat zwei Patenkinder in Äthiopien, dennoch stimmt es sie traurig, dass noch so viele Kinder keine Paten haben. „Das bewegt mich, auch mein Umfeld anzusprechen.“
Dank der Fotos und jährlichen Fortschrittsberichten, die sie von ihren Patenkindern bekommt, kann sie auch ihren Freunden die Entwicklung der Kinder und die Fortschritte in der Region zeigen.
„Die Gespräche ergeben sich spontan, zum Beispiel wenn Freunde oder Bekannte fragen, was ich so mache: Dann erzähle ich von meinen Patenkindern und auch meinen Besuchen in Äthiopien.“ Bei ihrem letzten Besuch in Äthiopien im Rahmen einer Patengruppenreise, konnte Sabine Janzen dann nicht nur ihre Patenkinder Amerti und Dibora kennenlernen, sondern auch die Patenkinder, die sie an ihre Freunde vermittelt hat:
„Wie viel Freude es war, auch diese Kinder zu treffen!“